"GLAUBE BEWEGT - MUSIK BEFLÜGELT - VIELFALT VERBINDET"

Zeitraum: 17.05. bis 02.06.2024

Begib Dich auf eine spannende Pilgerreise und lerne auf 16 Tagen Wanderung – vom Sauerland bis zur Porta Westfalica – alles kennen über eine der stärksten Frauenfiguren in der Geschichte der Menschheit.

Ticketverkauf Konzerte:

Die „Werkstattkonzerte“ in Arnsberg, Soest, Wiedenbrück, Brackwede und Herford sind kostenfrei.

Infos zum Ticketverkauf für die großen Konzerte in Lüdenscheid, Lippstadt und Minden gibt es hier:

Lüdenscheid

Lippstadt

Minden

GLAUBE BEWEGT – MUSIK BEFLÜGELT – VIELFALT VERBINDET

Begib Dich auf eine spannende Reise und lerne auf 16 Tagen Wanderung zu Fuß durch Westfalen – vom Sauerland bis zur Porta Westfalica – alles kennen über eine der stärksten Frauenfiguren in der Geschichte der Menschheit.

Das Projekt: ein Pilgeroratorium


Vom 17.05.24. bis 02.06.24 begibt sich eine Jugendgruppe in Begleitung anderer Wanderbegeisterter in 16 Tagen, knapp 180 km, zu Fuß durch Westfalen. Ihre Pilgerwanderung führt sie durch eine Fülle eindrucksvoller Orte und Landschaften der Region.

Ihre Mission: ein modernes Oratorium. 

Eine alte Geschichte, neu erzählt. Protagonistin ist Maria, Mutter Jesu Christi – eine der stärksten Frauenfiguren in der Geschichte der Menschheit. Theaterszenen, Musik und Filmeinblendungen inszenieren das Werk professionell. 

Eine Performance, die Genregrenzen aufbricht:

Mit Musik von Gregorianik bis Rap verspricht es ein einzigartiges Erlebnis für Mitwirkende und Zuhörende zu werden. 

GLAUBE BEWEGT:

Die Wanderung

 Beginnend in Lüdenscheid und endend in Minden durchläuft das Oratorium einen Weg vom Hochsauerland bis zum nördlichsten Zipfel der Landeskirche hinter der Porta Westfalica. Auf dem Weg wird an acht Stationen das Oratorium aufgeführt. In drei großen Marienkirchen wird es sich um komplette Aufführungen handeln.

Der Hintergrund

Wir haben: Eine Landschaft wie geschaffen zum Wandern von den Hügeln und Wäldern des Sauerlandes über die Wiesen des Münsterlandes und Ostwestfalens bis zur Weser.

Eine Kette von Marienkirchen über das Land verteilt, einige schon um die 1000 Jahre alt, Schatzkästen der Erinnerung, Augenweide und Konzertsaal zugleich.

Jugendliche aus verschiedenen Städten, die zu allem bereit sind – Schauspiel, Jammen, Chor, Sologesang, 16 Tage Wandern.

Die bewegende Story über die berühmteste Mutter der Weltgeschichte und ihren noch berühmteren Sohn. Wie sie ihn bekam, wie sie ihn verlor, wie er sie wiederfand.

Eine Komposition, die noch keiner kennt, in ihrer Art einzigartig. Ein Crossover von Gregorianik über Klassik bis Pop.

Menschen auf dem Weg, die bereit sind, den Traum mitzuleben – die mitsingen, die mitwandern, die beherbergen, die spenden.

MUSIK BEFLÜGELT:

Das Projekt - ein Oratorium

Ein Oratorium ist so etwas wie eine Oper in der Kirche, eine Art religiöses Musical. Eine Geschichte wird gespielt, mit Musik durchmischt.

Die Texte stammen aus der Bibel oder jahrtausendealten Gottesdienstordnungen, sie sind traditionelle Kirchenlieder oder Songs aus unserer Zeit.

Musikalisch geht es durch alle Stile – von der Gregorianik über Bach und Händel bis zum Broadway und zum Rap. 

Zur üblichen Bühne tritt bei diesem Oratorium noch die Leinwand – die uralte Geschichte erscheint als Stummfilm in Schwarz-Weiß, mit Filmmusik live untermalt. Es wirken mit: Orgel und Klavier, Streich-, Holz- und Blechblasinstrumente sowie eine Band, Gospelchöre, Kinder- und Jugendchöre, Kirchenchöre und Kantoreien.
Für jeden ist etwas dabei – als Sängerin und Sänger, oder als Zuhörerin und Zuhörer.

DIE PROTAGONISTIN:

Maria

Die berühmteste Mutter der Weltgeschichte. Eine junge, unbekannte Frau vom Land wird unerwartet schwanger, ohne mit einem Mann geschlafen zu haben und trägt in ihrem Bauch den Heiland und Sohn Gottes. Das ist weder in den neun Monaten vor der Geburt, noch hinterher so einfach. Denn wer glaubt einem so eine unglaubliche Geschichte? Und später ist der Heiland auch nicht immer so wohlerzogen und nett, wie man sich das vielleicht ausgemalt hat.

Stellen wir uns vor, vier Journalisten treffen sich gemeinsam zu einem Interviewtermin mit der alten Maria im Jerusalem des ersten Jahrhunderts. Im Hexenkessel zwischen Römern, Juden und Christen packt Maria aus. Und während alle anderen staunend zuhören, ahnt nur sie allein, dass es ihr letzter Tag auf Erden sein wird. Ein Rückblick, ein Abschied und ein Neuanfang – alles an einem Tag, auf einer Bühne, an einem Abend. 

»Vielleicht auch nur ein Menschenkind.«

Lied der Evangelisten

VIELFALT VERBINDET:

Willst Du mit uns gehen?

Jeder kann mitmachen: 

Wir danken allen, die uns gefördert und unterstützt haben:

Spendenaufruf

Hilf jetzt mit Deiner Spende das Oratorium „Maria – eine wie keine“ zu verwirklichen!
Mehr noch: Werde Teil dieser einzigartigen Veranstaltung unter dem Motto:

„Glaube bewegt – Musik beflügelt – Vielfalt verbindet.“

Spendenkonto bei der KD Bank – Bank für Kirche
und Diakonie IBAN: DE06 3506 0190 0005 0050 00
Verwendungszweck: 55100-020002-27710017 KM Oratorium Maria 2024

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Kontakt Projektbüro

Tel.: +491772760777 Mail: hallo@mariaeinewiekeine.de